Wurzelbehandlung
Mit minimalinvasive Techniken und durch den Einsatz eines Operationsmikroskop lassen sich Zähne besser behandeln.
Wurzelspitzenresektionen und operative Folgeeingriffe können auf diese Weise in vielen Fällen vermieden werden.
Durch eine stetige Weiterentwicklung der technischen Verfahren und Einführung des Operationsmikroskops in das Fachgebiet der Endodontie, können heute mehr Zähne und mit einer besseren Prognose erhalten werden.
Der Erhalt des eigenen Zahnes sollte bei jeder Therapieentscheidung im Vordergrund stehen.
Eine Karies ist die häufigste Ursache für eine Entzündung des inneren Zahngewebes. Ist es bereits zu einer Entzündung im inneren des Zahnes gekommen, so erfordert dies meist die Einleitung einer Wurzelbehandlung.
Für einen langfristigen Erhalt des Zahnes ist eine sorgfältige Behandlung und die Verwendung einer modernen technischen Ausstattung ratsam.
Führt eine erste Wurzelbehandlung nicht zum gewünschten Erfolg, so kommt es zu einem erneuten Bakterienwachstum im Zahn. Die Ursachen für eine zunächst nicht erfolgreiche Behandlung kann mehrere Ursachen haben:
Die Folge ist eine Knocheninfektion im Bereich der Wurzelspitze, diese macht sich meist als Druckschmerz oder beim Zubeißen auf den Zahn bemerkbar.
Eine erneute Wurzelbehandlung (Revisionsbehandlung) sollte erfolgen, nur dann können die Bakterien als Ursache der erneuten Infektion beseitigt werden.
dr. dresen & team
Zentrum für Zahnmedizin und Oralchirurgie
Altendorfer Straße 7 | 45127 Essen
Fon 0201-12 51 700
Fax 0201-12 51 701
info@dr-dresen.de
Öffnungszeiten
Montag, Dienstag & Donnerstag: 08:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch & Freitag: 08:00 – 13:00 Uhr und nach Vereinbarung
Parkmöglichkeiten direkt im Haus (Tiefgarage)
Barrierefreie Praxisfläche